Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Ein Baum

verliert langsam seine Blätter.







Mittwoch, 9. Oktober 2013

Ein Baum

Das Blätterkleid der Bäume ändert sich zur Zeit täglich. Da ich die nächsten 4 Tage nicht daheim bin, ging es heute noch mal schnell zum Baum und die Sonne belohnte die Kurzentschlossenen und ließ ihre Abendstrahlen kurz durch die Wolkendecke auf "meinen" Baum scheinen.


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ein Baum

Nachdem wir 3 herrliche Sonnentage in der Lüneburger Heide





verbracht haben, war heute ein Besuch beim Baum angesagt. Er beginnt sich langsam zu verfärben und hält sicher noch einiges an Farben bereit.





Freitag, 27. September 2013

FREITAGSFÜLLER

Heute mal wieder ein Freitagsfüller. 
Das fett gedruckte wurde durch mich ergänzt. 

1. Wenn ich durch meine Nachbarschaft laufe,  sehe ich viele Hunde.

2.  Paprika- Gurken- Topf koche ich zur Zeit am liebsten.

3.  Das Leben ist bunt und vielfältig.

4.  Mein Bett ist kuschelig und gemütlich.

5.  Wirsing ist im Herbst und Winter mein Lieblingsgemüse.

6.  Leben ist besser wenn es gemeinsam gelebt wird.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf auf ein Glas Rotwein, morgen habe ich Schwatzen mit dem Sohn geplant und Sonntag möchte ich gut in der Lüneburger Heide ankommen!



Ich wünsche uns allen ein schönes Herbstwochenende!

Sonntag, 22. September 2013

Und wieder bunte Häuschen

Wer in Potsdam Appetit auf eine Bockwurst hat und hier hält, wird enttäuscht. Dieser Imbiss ist ein getarntes Trafohaus.


Potsdam scheint die heimliche Hauptsstadt der bemalten Häuschen zu sein. Auch diese schönen Exemplare stehen in Potsdam:



In Storkow kreuzte eine wilde Gans unseren Weg:

Am Hafen in Tegel schwebt dieser Vogel:
Das gelbe Auto zieht in Alt-Tegel Strom - aber nicht aus dem bemalten Kasten:

Die anderen Seiten der Häuschen sind in meinem Flickr. Wer mag, kann sie sich dort anschauen.

Sonntag, 8. September 2013

Die dicke Marie

ist der älteste Baum von Berlin und steht im Tegeler Forst. Sie ist 900 Jahre alt und hat einen Stammesumfang von 6,65 m. Ihren Namen gaben ihr die Gebrüder Humbolt. Sie tauften sie nach ihrer dicken Köchin.

Ebenfalls im Tegeler Forst steht der höchste Baum Berlins.


Aber auch in  Alt-Tegel entdeckte ich einen einducksvollen Baum:

Im Bezirksamt von Reinickendorf, zu dem Tegel gehört, sitzen offensichtlich Menschen mit Humor:

Dienstag, 13. August 2013

Feierabend unterm Regenbogen


Ich wünsche euch allen einen schönen Feierabend und einen sonnigen Mittwoch!

Sonntag, 4. August 2013

Ein Baum

Auf dem Weg zu einem Sommertreffen bei Freunden kamen wir gestern an "meinem" Baum vorbei.
Durch die Hitze ist sein kräftiges Grün etwas verblasst und beim genauen Betrachten kann man einige vertrocknete Blätter erkennen.




Sonntag, 21. Juli 2013

Manchmal könnte ich ihn gebrauchen,


den Dukatenscheißer an der Kaiserworth in Goslar.

Dienstag, 16. Juli 2013

Beim Streifen durch die diesjährige Urlaubslandschaft

gingen mir immer wieder Zeilen eines meines Lieblingsgedicht´s durch den Kopf:



"Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder.
Man sieht es nicht. Man liest es nur im Blatt.

Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder.

 
Man zählt die Tage. Und man zählt die Gelder.
Und sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt.




Das Dächermeer schlägt ziegelrote Wellen.
Die Luft ist dick und wie aus grauem Tuch.

Man träumt von Äckern und von Pferdeställen.

Man träumt von grünen Teichen und Forellen


Und möchte in die Stille zu Besuch.






 






Die Seele wird vom Pflastertreten krumm.
Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden
und tauscht bei ihnen seine Seele um.
Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm.
Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.


Man flieht aus den Büros und den Fabriken.
Wohin ist gleich! Die Erde ist ja rund.


Dort, wo die Gräser wie Bekannte nicken
und wo die Spinnen seidne Strümpfe stricken,
wird man gesund."
Erich Kästner

Sonntag, 16. Juni 2013

Farbe im Alltag

Wieder einmal haben tolle Trafohausmotive den Weg zu mir gefunden. Die Annie und liebe Freunde haben die Augen offen und die Kamera parat gehalten und tolle Kunsttrafohäuser im Bild festgehalten. DANKE! 

                      
Dieses Eichhörnchen bewacht seine Beute unter den Eichen in Klandorf.

 An diesem Kiosk in Erkner kann man leider nicht einkaufen. Dafür hat er Tag und Nacht geöffnet.

 Dieses schmucke Auto fährt in Potsdam auf dem Mitteldamm.

An der Nuthebrücke in Potsdam sehen wir die Künstler bei der Arbeit.

 Der Käfer krabbelt durch die Walter-Klaus-Straße in Potsdam.

 Ebenfalls in Potsdam singt dieser Vogel.

 Berlin hat auch viel Wald. In den Müggelbergen steht dieses  schöne Elektrohaus.


 Auch im Winter macht Camping in Ruhlsdorf Spaß.

 Bald geht es wieder zum Baden nach Biesenthal.

 In Sophienstädt scheint man das gleiche Baumaterial wie beim Kiosk in Erkner verwendet zu haben.

Das ist zwar kein Trafohäuschen aber die kleine Weltentdeckerin hat darauf bestanden,dieses Häuschen in der Nähe des Berliner Zoos zu fotografieren. Gutes Kind!


Diese Exemplare der bunten Energie haben natürlich noch andere sehenswerte Seiten. Wen sie interessieren, der schaut in meinen Flickr.